Stimmen zum Buch
«... realistisches, echtes Bild der Älplerinnen und Älpler.» Maja Brunner, Swisstip Radio DRS 1
«Ein dickes Buch. Ein schweres Buch. Ein Buch, das man aus dem Regal nimmt, in den Händen hält und nicht mehr weglegen möchte, weil es sich so gut anfühlt. (...) Ein aussergewöhnliches Werk, gefüllt mit kraftvollen Geschichten und noch kräftigeren Bildern, die den Alltag in den Bergen poetisch und gleichsam schonunglos nachzeichnen.» Sabina Lennarz, Oben, Magazin für Seilgartenbetreiber und Trainer
«Ich vergass alles um mich herum beim Lesen und Betrachten des Buches. Anstelle von Schokolade wurde diese Lektüre 13 Abende lang zu meinem Dessert, wohl eingeteilt. Denn ich hätte sie auch in einem Rutsch «verdrücken können», wäre nicht der Schlafmangel die unvermeidliche Folge gewesen.» Ute Lohmeyer, Tierwelt
«Hirtenstock und Käsebrecher» ist soeben im zalpverlag erschienen und ich muss die Superlative auspacken. Die Texte sind im besten Sinn roh, wie die Arbeit auf der Alp und die Bilder ergreifend schön, zumindest für einen Alp-Melancholiker wie mich.» Adrian Krebs
«Irgendwann hielt man das Buch dann in Händen, und es schien der perfekte Tag zu sein, sich aus der Stadtwelt hinaus- und in die der Berge hineinzublättern.» Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ
«Zweifellos überzeugt das sehr sorgfältig gestaltete Buch durch die Fotografien. (...) Hösli und Hugentobler ist eines der bemerkenswertesten Fotobücher des Jahres gelungen.» David Meili, fotointern.ch
«Alle fünf Schreibenden haben eigene Alperfahrungen, treten aber nie besserwisserisch auf. Sie nehmen Anteil, erfassen das Charakteristische, portraitieren liebevoll, respektvoll, wo es passt humorvoll. Ich habe oft laut gelacht, war manchmal tief berührt, habe gestaunt, habe mich gewundert, war beeindruckt. Und jeden Abend freute ich mich wie ein Kind auf die ruhige Ofenbankzeit mit der nächsten Geschichte.» Susi Oser, p.s.-buchbeilage
«Entstanden sind ungeschminkte Porträts von Älplern und Älplerinnen, die fernab der folkloristischen Bilderbuch-Alpenwelt ihren Alltag bestreiten.Jungfrau-ZeitungDie Porträts sind sehr einfühlsam und zeigen auf sehr persönliche Weise die typischen Probleme, aber auch die Befriedigung bei der Arbeit auf der Alm. Es ist die fachliche Kompetenz jenseits aller Alpenklischees, die dieses Buch auszeichnet.» Werner Bätzing im Panorama, Magazin des Deutschen Alpenvereins
«Stimmungsvolle Bilder samt kernigen, ungeschönten und humorvollen Texten. (...) Die respektvollen und authentischen Momentaufnahmen von Hirten, Sennerinnen und Schäfern überzeugen und faszinieren.» FORUM FachFrauenUmwelt
«Eine Warnung vorab: Dieses Buch kann süchtig machen. (...) Das Beste sind jedoch die Bilder: So nah. So ungestellt. So echt. Man ist dabei, geht mit, fühlt sich ein. Und weil die Personen nicht nur ein- oder zweimal abgelichtet werden, bekommt man ein ganzheitliches Bild von ihnen. Sogar die Winterhälfte des Älplerlebens findet da und dort Platz im Buch.» Eveline Dudda, LID-Mediendienst
«Das Buch hilft einem, sei man Älpler, Landfrau, Bauer oder Sennerin, über den eigenen Misthaufen hinauszugelangen. Sich ein genaueres oder überholtes Bild vom Älplersein zu machen ... ein einzigartiger Blick hinter die Kulissen der Schweizer Alpwirtschaft, hin zu ihren Akteuren.» Reiner Schilling, Bündner Bauer
«Etwas haben alle gemeinsam. Sie sind Menschen mit Charakter. In den 13 Porträts wird die Faszination für eine Lebensweise spürbar, die sowohl für Einklang als auch für Kampf mit der Natur steht. Das Gefühl, selbstbestimmt etwas Sinnvolles zu tun, entschädigt für den täglichen Chrampf und die grosse Verantwortung. SonntagszeitungIhnen (den Älplern) ist ein wunderschöner Bildband gewidmet, der unkonventionell und authentisch 13 Älplerinnen und Älpler in Portraits festhält.» UFA-Revue
«Ein mit Liebe und Sorgfalt gestaltetes Buch voller Geschichten, die berühren und beeindrucken. Ein Buch, das man immer wieder gerne hervornimmt, um darin zu blättern, zu lesen oder einfach die Bilder zu betrachten.» Esther Zimmermann, BauernZeitung
«Für Schweiz- oder Alpenliebhaber definitiv ein Volltreffer unter dem Weihnachtsbaum!» Thomas Wardenbach, Umweltjournal
«Das ideale Geschenk für alle, die im Winter vor allem den Geruch von frischem Alpgras und kuhwarmer Milch vermissen, ist der wunderschöne Bildband «Hirtenstock und Käsebrecher». Das Buch zeigt die Alp jenseits von Kitsch und Klischee und ist deshalb um so faszinierender.» Südostschweiz Glarus
«An alle, die sich auf ihrer Bergtour vor jeder Alphütte fragen, wer um alles in der Welt hier oben all die Kühe melkt, die Zäune zieht und den Käse aus dem Kessi holt: Trampelt nicht einfach in des Sennen Stube, denn dies mag er vielleicht nicht. Sondern lest «Hirtenstock und Käsebrecher». (...) Widrigkeiten und Reibereien, die das Älplerleben mit sich bringen, sind im Buch genauso präsent wie berührende Aufnahmen von Morgenröte und Kühen zwischen Nebelschwaden. Manch einer wird sich nach der Lektüre wünschen, das nächste Mal nicht als Wanderer, sondern als Senn in die Berge zurückzukehren.» Sarah Fasolin, SontagsBlick Magazin
«Wen die Sehnsucht nach dem Berglerleben plagt, dem sei das lebendig und amüsant geschriebene Buch Hirtenstock und Käsebrecher wärmstens empfohlen. (...) Eine prächtige Volkskunde der Schweiz, ganz ohne Klischees.» Schweizer Familie
«...intensiver Einblick in die heutige Berglandwirtschaft.» St. Galler Tagblatt
«Es besticht durch wunderschöne, dramatische und berührende Aufnahmen und einen künstlerischen Auftritt.» Appenzeller Volksfreund
«Mit faszinierenden Fotografien und 13 persönlichen Porträts von Menschen, die zAlp gehen, die einen zum ersten Mal, die anderen das ganze Leben lang.» Schweizer Bauer
«Sie arbeiten einsam oder im Kollektiv, traditionell oder alternativ, auf einer Waldlichtung im Toggenburg oder an der Schneegrenze im Wallis, mit Fleischschafen oder Milchziegen, Mutter- oder Milchkühen. (Die Fotografen und Autorinnen) werfen einen neugierigen, aber nicht naiven Blick auf Weiden, in Käsekeller und Ställe. Sie alle kennen die Arbeit auf der Alp auch aus der Praxis.» Die Wochenzeitung WoZ
«Frauen, Männer und ganze Familien, kraftstrotzende Junge und knorrige Ältere, Hiesige und Fremde, Leute aus bäuerlichem Umfeld und Städter mit Sehnsucht nach dem einfachen Leben. Sie alle geben Einblick in ihre Sommerhalbjahre auf Schweizer Alpen. (...) Zielpublikum sind Menschen mit Affinität zu den Bergen, die mehr wissen wollen, als sie beim Wandern an bewirtschafteten Alpen vorbei erfahren.» Zeitpunkt, Berner Zeitung